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ZAS Aktuell

29.03.2023


Ausbau Bushaltestellen Knieperdamm ab 3. April

2. Richtungsknoten

Am 3. April beginnt der Ausbau der beiden Bushaltestellen am Knieperdamm in Höhe der Brunnenaue zwischen Hainholzstraße und Gustav-Adolf-Straße zum Richtungsknoten. Für den in der Greifswalder Chaussee laufen die Arbeiten bereits auf Hochtouren, ab kommender Woche kommt der Knieperdamm dazu. Damit der Verkehr trotzdem fließen kann, erfolgt der Ausbau in zwei zeitversetzten Bauabschnitten, dabei können die Autos auf zwei Fahrspuren an den Baustellen vorbeifahren.Im ersten Bauabschnitt, beim Ausbau der Bushaltestelle stadteinwärts an der Einmündung Hainholzstraße, ist das Einbiegen in die Hainholzstraße dann nur noch für den Kfz-Verkehr aus Richtung Nord kommend möglich.Während des Ausbaus der Haltestelle stadtauswärts direkt an der Brunnenaue, im zweiten Bauabschnitt, müssen die gegenüberliegenden Pkw-Stellplätze für die Zeit der Baustelle gesperrt werden. Genau dort entlang wird der stadteinwärts fahrende Verkehr geführt.Der Fußgänger- und Radverkehr kann die Baustellen passieren, muss aber zeitweise auf Verkehrsflächen außerhalb der Baustelle ausweichen.Die Baumaßnahmen sollen bis zum 21. August beendet werden. Der Ausbau gehört zur Gesamtmaßnahme "Umsetzung Konzept Richtungsknoten", über die mit Baubeginn der Haltestellen in der Greifswalder Chaussee informiert wurde.Entsprechend des Konzeptes werden die vorhandenen Busbuchten im Knieperdamm verlängert, so dass zwei Busse hintereinander gleichzeitig halten können und damit ein Umsteigen der Fahrgäste zwischen den Bussen möglich ist.Neben den Busbuchten, für die auch unabhängig des Konzeptes ein dringender Ausbaubedarf besteht, wird auch der Ein- und Ausstiegsbereich im Gehwegverlauf erneuert und mit Leitsystemen zur Barrierefreiheit ausgestattet.Das Auffahren auf den Radweg ist mit Fertigstellung des Richtungsknotens stadteinwärts nach der Bushaltestelle möglich. Zusammen mit dem Ausbau der Bushaltestellen wird die bestehende Ampel für die Fußgängerquerung am südlichen Ende der Brunnenaue in Richtung Einmündung Gustav-Adolf-Straße verlegt. Sie rückt damit zur besseren Erreichbarkeit dichter an die Bushaltestelle. Zudem befindet sich der Wartebereich für die Fußgänger nicht mehr direkt auf dem Radweg. Die Trennung von Radfahrverkehr und wartenden Fußgängern erhöht somit für beide Gruppen von Verkehrsteilnehmern die Sicherheit. Kurzlink zur Internetseite Richtungsknoten: https://bit.ly/3zb8mfl Fotos: HANSESTADT Stralsund

ZAS Aktuell

29.03.2023


Brand im Stralsunder Stadtteil Grünhufe

  Am 29.03.2023 gegen 00:10 Uhr informierte eine deutsche Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Helmuth-Graf-v.-Moltke-Str. in Stralsund die Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen über den Verdachteines Brandes in ihrem Wohnhaus. Bevor die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Stralsund und des Polizeihauptreviers Stralsund am Einsatzort eintrafen, war der Brand bereits durch einen 35-jährigen Anwohner, welcher Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist, gelöscht worden.Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde ein Kinderwagen im Kellerbereich durch den oder die Täter in Brand gesetzt.Bei den Löscharbeiten verletzte sich der 35-jährige deutsche Anwohner. Er musste wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung zurmedizinischen Begutachtung ins Krankenhaus gebracht werden. Es entstandSachschaden in Höhe von ca. 5000,-Euro. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Es erfolgte auch keine Evakuierung der anderen Mieter. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung. Im Rahmen der Ermittlungen kamen Beamte der Kriminaldauerdienstes Stralsund vor Ort zum Einsatz. Zeugen, welche zum Tatzeitpunkt relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich im Polizeihauptrevier Stralsund unter Tel. 03831-2890624 zu melden. Hinweise können auch bei jeder anderenPolizeidienststelle oder über die Internetseite der Polizei M-V unter www.polizei.mvnet.de gegeben werden.

ZAS Aktuell

24.03.2023


Endlich raus: Pelikane genießen Frühlingsluft im Stralsunder Zoo

  Ab sofort können die Pelikane im Stralsunder wieder in ihrem weitläufigen Freigehege beobachtet werden. In dieser Woche sind sie von ihrem Winterquartier ins Freie umgezogen. Pelikane gehören zur Familie und Gattung von Wasservögeln aus der Ordnung der Ruderfüßer. Sie sind bis auf die Antarktis auf allen Erdteilen vertreten. Ihre Gestalt und vor allem ihr sehr dehnbarer Hautsack am Unterschnabel machen sie unverwechselbar. Vor allem mögen sie die warmen Temperaturen der Tropen und Subtropen. Die Rosapelikane legen große Strecken zurück, um in Afrika zu überwintern. Der Pelikan kann tatsächlich ohne Pause ganze 24 Stunden am Stück fliegen. Er erreicht dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 56 km/h und legt bis zu 500 km bei einer Flughöhe von über 3.000 Metern zurück. Die Rosapelikane des Zoos Stralsund bleiben jedoch hier in Stralsund. Aus diesem Grund überwintern sie in einem warmen Innengehege. Sie nutzen die Pause in ihrem Winterquartier, um zu brüten und sich vor der Kälte zu schützen.Da die Temperaturen langsam wieder steigen und der Winter vorbei ist, kann die Kolonie wieder zurück auf ihren Teich. Mit dem Zoomobil wird das kleine Wegstück überbrückt, und dann gibt es für die zehnköpfige Vogelschar kein Halten mehr. Voll Wonne wird der Zooteich genutzt, um ein ausgiebiges Bad zu nehmen und gereinigt in den ersten Strahlen der Frühlingssonne zu trocknen.Die Pelikan-Familie macht ab sofort den Teich des Zoos wieder unsicher und freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Wer die Pelikane und die anderen Tiere besuchen möchte, kann das von Montag bis Sonntag zwischen 9 und 17 Uhr tun. Foto: Zoo Stralsund - Die Pelikane des Zoos Stralsund nehmen nach Brut und Winterpause ihren angestammten Platz auf der Teichanlage ein. Die Kollegen freut es, da diese Aktion die Hauptsaison im Zoo Stralsund einläutet.

ZAS Aktuell

24.03.2023


Polizei ermittelt nach Brand in Stralsunder Mehrfamilienhaus

  Am Polizei ermittelt nach Brand in Stralsunder Mehrfamilienhaus23.03.2023,gegen 22:45 Uhr,ist die Polizei über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus im Hellmuth-Heyden-Weg 1 in Stralsund informiert worden. Nach ersten Erkenntnissen war die Brandausbruchsstelle in der Wohnung im 1.Obergeschoss. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Die 85-jährige deutsche Mieterin wurde mit einer Rauchgasvergiftung und Verbrennungen zweiten Grades schwer verletzt aus der Wohnung gerettet. Zur weiteren medizinischen Behandlung wurde die Verletzte ins Helios Hanseklinikum Stralsund verlegt. Eine Evakuierung weiterer Bewohner war nicht notwendig. Die ersten Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes Stralsund haben ergeben, dass die Brandausbruchsstelle im Schlafzimmer festgestellt werden konnte. Es lag eine starke Verrußung der betreffenden Wohnung und des gesamtenHausflures vor. Alle Wohnungen (5 Etagen mit 20 Mietparteien), mit Ausnahme der verantwortlichen Wohnung, sind weiter bewohnbar. Der Gesamtschaden wird mit 100.000 Euro angegeben. Zur vollständigen Klärung der Brandursache erfolgt am 24.03.2023 die Anforderung und der Einsatz eines Brandursachenermittlers über den zuständigen Dezernenten der Staatsanwaltschaft Stralsund. Es wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ermittelt.

ZAS Aktuell

23.03.2023


Toter Hund gefunden - Polizei sucht Zeugen

  Einen grausigen Fund tätigten zwei Jäger am Vormittag des 22.03.2023. Die beiden Finder sahen bei Arbeiten in ihrem Jagdrevier in einem kleinen Teich einen Tierkadaver im Wasser. Bei dem Fundort handelt es sich um eine Wasserstelle an der Rostocker Chaussee vor den Toren Stralsunds, hinter dem Bahnübergang in Richtung Freienlande. Ersten Erkenntnissen nach, wurde das Tier mit einem schweren Gegenstand in dem Teich unter Wasser gehalten. Bei dem verstorbenen Hund handelte es sich augenscheinlich um eine junge Mischlingshündin, derzeit unbekannter Rasse. Der Welpe trug ein schwarzes Lederhalsband, ohne Hundemarke. Die Bergung des Hundes erfolgt durch die Kameraden der Stralsunder Feuerwehr. Der Kadaver wurde sichergestellt und an das Veterinäramt des Landkreises Vorpommern-Rügen übergeben. Eine anschließende Untersuchung soll die genauen Umstände des Todes klären. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen und bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Hinweise zum Hund oder einem Besitzer geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Stralsund unter 03831/28900 zu melden. Foto: Polizei Stralsund

Verteiler gesucht

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Wir suchen ab sofort zuverlässige Mitarbeiter als Zeitungsverteiler der ZAS für das Stadtgebiet Stralsund und Umgebung

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Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an die:

Verlagsgesellschaft mbH Stralsund,
Langendorfer Berg 1A, 18442 Langendorf

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